Uniwa F50 Zello Handfunkgerät

Uniwa F50 Zello HandfunkgerätUniwa F50 Zello Handfunkgerät

Schlag auf Schlag ging es in letzter Zeit bei mir zu und somit möchte ich euch hier mein Uniwa F50 Zello Handfunkgerät kurz vorstellen, welches ich gebraucht erworben habe. Zu den

Technischen Daten

Auch bei diesem Gerät sind alle für Deutschland wichtigen LTE Frequenzbänder vorhanden, also auch das für ländliche Gebiete oft benutzte Band 20. Android läuft in der Version 6.0, was für Zello vollkommen ausreichend ist. Angetrieben wird es durch einen MT6737M Quad-Core Prozessor mit 1,1 GHz. Ihm zur Seite stehen 1GB ROM und 8GB RAM. Dieser ist erweiterbar mit einer Speicherkarte von bis zu maximal 64GB. Verbinden lässt sich das Uniwa F50 über WiFi mit 2,4 und 5 GHz, Bluetooth in der Version 2.0 und Micro USB Anschluss. Der Akku ist mit 4000 mAh recht großzügig bemessen.

Praxis vom Uniwa F50

Das wichtigste in der Praxis ist natürlich die Modulation eines Funkgerätes und diese fiel wieder einmal positiv aus. Im Vergleich zu meiner TM-9 war die Modulation ein klein wenig leiser, aber trotzdem sehr gut verständlich. Auch die Lautsprecherwiedergabe lässt keine Wünsche offen, denn selbst bei hoher Lautstärke halten sich die Verzerrungen in Grenzen.

Das Display ist mit 2,8 Zoll zwar nicht grad sehr groß, trotzdem lässt es sich gut bedienen. Einzig bei der Eingabe von Text braucht es manchmal einen Versuch mehr, die richtige Taste zu treffen.

Das Gerät liegt nicht ganz so gut in der Hand, wie das kürzlich erworbene TE300, da es etwas breiter ist, trotzdem kann man wunderbar damit arbeiten.

Von dem Gerät wird es in ca. 4 Wochen wieder einen Langzeitbericht geben, den ihr hier auf dem Blog dann nachlesen könnt. Fragen über die Kommentarfunktion, beantworte ich wie immer gerne.

Abschließend noch ein Paar Bilder vom Gerät selber

zelloherku

QTH Locator: JO42QK24MW Neben Zello noch auf Freenet und PMR aktiv Weitere Rufzeichen: herkules4/herkules4 mobil 13HN315 DAF880

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Johannes

    Hallo lieber Andreas,

    vielen Dank für deinen tollen Bericht! Sehr spannend zu lesen! Danke für deine Mühe!

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